Am 11. November 1964 wurde die Versehrtensportgemeinschaft Eckernförde e.V. mit 18 Mitgliedern gegründet.
Die vorrangige Aufgabe bestand darin, den Kriegsversehrten eine Möglichkeit der sportlichen Betätigung zu schaffen.
Ab dem Jahre 1967 konnten sich auch Unfallopfer der Versehrtensportgemeinschaft anschließen.
Im Jahre 1974 war die Mitgliederzahl auf 70 gestiegen. Inzwischen gab es vier Abteilungen, Gymnastik, Schwimmen, Kegeln, Leichtathletik, später auch noch Faustball.
Starke Leistungen erbrachten die Kegler, Schwimmer und Faustballer bis in die heutige Zeit. Deutsche Meisterschaften, unzählige Landesmeisterschaften sowie gute Plazierungen konnten die Teilnehmer verbuchen.
Bis in die 80ziger Jahre erhöhte sich die Mitgliederzahl ständig, kam aber nie an die selbst gesteckte Marke von 100 Mitgliedern.
1989: da der Hauptanteil der Mitglieder aus Kriegsversehrten bestand, und immer mehr aus Altersgründen nicht mehr bei der Sportgemeinschaft teilnehmen konnten, hatte der Vorstand Mut genug sich dem Wandel der Zeit anzupassen.